Der Imagefilm
Zeigen Sie Ihren Kunden, wer Sie sind, was Sie machen und warum Sie es tun!
Wikipedia schreibt ganz nüchtern, dass ein Imagefilm (von engl. Image) ein kurzer Film ist, der in werbender Absicht ein Unternehmen, eine Institution, eine Marke oder ein Produkt porträtiert. Hier geht es zum vollständigen Artikel.
Wir möchten es nicht so “steril” formulieren. Für uns ist der Imagefilm die Königsdisziplin der unternehmensbezogenen Bewegtbildformate. Hier kann eine Produktion oder Agentur zeigen, dass es die DNA eines Unternehmens versteht und in ein Filmkonzept übertragen kann, dass das Unternehmen so darstellt, wie es sich selbst sieht und – mindestens genauso wichtig – wie es von außen wahrgenommen werden möchte. Was für Imagefilme gibt es? Wir möchten Ihnen einige aus unserem Portfolio vorstellen.
Dieser Imagefilm ist für unseren Kunden KGAL aus München entstanden. Der Wunsch bestand darin, die Vielfalt der Immobilien-Standorte und Objekte darzustellen und diese Impressionen zu verbinden mit der Philosophie des Unternehmens und den Maßstäben, nach denen die Immobilien gekauft und bewirtschaftet werden. Die Bilder zu diesem Imagefilm sind in Leipzig, Prag und London entstanden. Der Imagefilm feierte seine Premiere auf der EXPO REAL 2019 in München, der größten Immobilienmesse der Welt. Um ihn dort einsetzen zu können, haben wir die wichtigsten Botschaften typografisch integriert.
Dieser Film ist Ende 2020 für unseren Berliner Kunden pigadi GmbH entstanden. pigadi wünsche sich einen ungewöhnlichen Film, der Aufmerksamkeit erzeugt und über das Unternehmen selbst nur am Rande spricht. Wir haben daraufhin ein Konzept geschrieben, dass die Bedeutung des Wassers und die dazu notwendigen Brunnen konsequent aus der Sicht des Wassers erzählt. Der Zuschauer wird direkt angesprochen vom vielleicht wichtigsten Element unserer Erde. Diese Erzählebene ist ungewöhnlich und hat dem Film viel Aufmerksamkeit beschert.
Wer braucht einen Imagefilm?
Für Unternehmen aller Größen.
Der Imagefilm, im englischen Corporate Film genannt, ist das perfekte Tool für Unternehmen, Behörden, Einrichtungen, Vereine und Institutionen, um ihre Kernbotschaften innerhalb von wenigen Minuten auf überwiegend emotionaler Ebene zu vermitteln. Früher nannte man diese Gattung noch Industriefilm, und die Filme aus den 50er, 60er und 70er Jahren waren gerne mal 20 Minuten lang – und länger. Diese Zeiten sind vorbei. Heutzutage darf ein Imagefilm zwischen einer und fünf Minuten lang sein. Keinesfalls aber 20.
Im Auftrag der ISSA Construction haben wir diesen Imagefilm realisiert, der das Konzept VISION ZERO zum Inhalt hat.
Arbeitschutzthemen spielen bei PanFilm traditionell eine große Rolle. Bereits seit den 1960er Jahren realisieren wir Schulungs- und Imagefilme im Auftrag diverser Berufsgenossenschaften.
Die Idee zum Filmprojekt ist bereits im Jahr 2020 entstanden. Seinerzeit diskutierten wir einige sehr konträre Ideen zu dem Thema, von Spielszenen über metaporische Ansätze bis hin zu Trickfiguren. In der Arbeitsgruppe kristallisierte sich dabei zunehmend heraus, dass der Imagefilm in echten Szenen mit echten Menschen arbeiten soll. Diese bilden das höchstmögliche Identifikationspotential, zudem vermeiden wir so den Fehler, die Welt des Bauens zu romantisieren. Denn in echten Arbeits-Situationen ist es echt dreckig und staubig und natürlich teilweise auch gefährlich, wenn man die Sicherheitsregeln nicht entsprechend berücksichtigt.
Der Film erhielt damals noch eine zweite Ebene. Es entstand der Wunsch, neben der Darstellung der sieben goldenen Regeln im Arbeitsleben eine erzählerische Brücke zum Privatleben zu schlagen. Denn, so die einhellige Meinung des Arbeitskreise zu diesem Imagefilm, dort gelten prinzipiell dieselben Regeln für ein sicheres und funktionierendes Miteinander.
Und so war die Idee geboren, jede der sieben Regeln in Form einer kurzen Vignette zu erzählen. Und zwar immer als gespiegeltes Beispiel aus Arbeit und Privatleben. So gilt das Thema funktionierende Bremsen für Betonmischer genauso wie für das private Fahrrad. Der gedankliche Ansatz mündet in der Regel Nummer fünf: Ensure safety and health in machines, equipment and workplaces.
Der Imagefilm wurde im Rahmen des 31. Internationalen Symposiums der ISSA Sektion für die Bauwirtschaft, die in diesem Jahr vom 08.-10. Juni in Berlin stattfand, uraufgeführt.
COG, Christian-Oscar Geyer hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Seitdem er seinen Führerschein hat, sammelt er Autos. Angefangen hat alles mit einem MG, mit den Jahren und seinem beruflichen Erfolg kamen immer mehr Fahrzeuge dazu. Irgendwann musste er sich entscheiden: Will ich, dass sich alle diese Fahrzeuge totstehen, oder möchte ich, dass sie bewegt werden. Er entschloss sich zu zweitem und gründete vor drei Jahren In Dortmund und in der Nähe von Münster ein exklusives Handelsunternehmen für Young- und Oldtimer.
Da wir Herrn Geyer aus seiner Zeit vor dem Autohandel kennen und mit ihm schon 2006 zum ersten Mal zusammengearbeitet haben, hat er uns angesprochen, als er sich gleich nach der Gründung einen Film wünschte, der aus persönlicher Sicht sein Unternehmen darstellt.
Herausgekommen ist dieser Imagefilm, der als Kommentarlinie mit seinen Aussagen arbeitet, die wir im Rahmen eines Interviews gewonnen haben. Kombiniert mit Aufnahmen seiner vielen damals zum Verkauf stehenden Fahrzeuge ist ein Film entstanden, der Christian-Oscar Geyer und sein Geschäftsmodell genau so erzählt, wie er sich sieht.
Was macht einen guten Imagefilm aus?
Der Ursprung des Imagefilms liegt im Industriefilm, der sich von seiner sachlich-beschreibenden Machart weiterentwickelt hat und heute seinen Schwerpunkt auf die Prägung eines positiven Images verlagert hat. Dabei wird der Fokus im Gegensatz zu einem Produktfilm meist nicht auf ein spezielles Erzeugnis oder eine Dienstleistung gelegt, sondern auf die Philosophie des Absenders. Diese zu verstehen und in bewegte Bilder zu transformieren, ist unsere Aufgabe. Mit Unterstützung kreativer und technischer Mittel, wird Ihr Imagefilm so zu einem großartigen Werkzeug, um Ihren Kundenkreis in Ihre Welt einzuladen.
Ferrostaal Equipment Solutions bietet weltweit Finanzdienstleistungen für Maschinen- und Warenlieferungen an. Für das Hamburger Unternehmen, das mittlerweile an das Handelshaus Jebsen & Jessen veräußert worden ist, haben wir 2019 einen Imagefilm realisiert.
Unsere Idee war, das komplexe Geschäftsmodell anhand eines konkreten Business Case zu erläutern. Die Suche nach diesem Geschäftsvorfall gestaltete sich schwierig, da viele Kunden aus den unterschiedlichsten Gründen kein Interesse an Öffentlichkeit hatten. Schließlich fand sich ein im indischen Ahmedabad beheimateter Kunde, der bereit war, im Film mitzuwirken. Das indische Unternehmen Sintex hat mit Unterstützung der Experten von Ferrostaal eine der größten Spinnereien in Asien aufgebaut. Ein Teil des Maschinenparks hat Ferrostaal strukturiert und geliefert. Der Film lässt diverse Projektbeteiligte zu Wort kommen und erzeugt so einen vielschichtigen Blick auf das ungewöhnliche und für Außenstehende zum Teil abstrakt wirkende Geschäftsmodell.
Diesen Imagefilm haben wir 2019 für unseren Kunden BVT realisiert. Der Anbieter von Sachwertinvestments ist seit Jahrzehnten fest verwurzelt im US-Immobilienmarkt. Seit 2004 bietet das Unternehmen mit Sitz in München und Büros in Köln, Berlin und Atlanta seinen Kunden die Möglichkeit, in Projektentwicklungen von US-Apartmentanlagen zu investieren. Dabei spielt der Wahl des geeigneten Standorts in den USA eine große Rolle. BVT investiert augenblicklich ausschließlich in wachstumsstarke Regionen an der Ostküste der USA. Dazu zählen Boston, Washington und der Norden Floridas mit Orlando, Tampa und Clearwater.
Der Film erzählt die Strategie der Fonds und lässt diverse Akteure der US-Partner von BVT zu Wort kommen.
Wie viel kostet ein Imagefilm?
Abhängig von Ihren finanziellen Möglichkeiten und Ihren kommunikativen Absichten, kann das aufwendig und komplex ausfallen. Was aber nicht heißen soll, dass ein einfacher Film mit einem kleineren Budget nicht genauso gut die gewünschte Wirkung erzielen kann. Einfach ausgedrückt: Wir können mit großen Budgets gestalterisch wirkungsvolle Filme unter Maximierung des Produktionswerts realisieren, wir sind aber sehr wohl auch in der Lage, mit kleinen Budgets gute Filme zu realisieren. Es ist immer vor allem die Idee, die gut sein und zum Kunden passen muss. Eine Faustformel besagt: Das Budget für Ihren Imagefilm sollte in einem ausgewogenem Verhältnis zu der Größe Ihrer Organisation stehen.
Hier finden Sie mehr zum Thema: „Was kostet eine Filmproduktion?“
Dieser Imagefilm ist für die in Hamburg sitzende Reederei Carsten Rehder entstanden. Der Wunsch war es, die vielfältigen Aktivitäten des Schifffahrt-Unternehmens mit Fokus auf Feederschiffen und Verkehren überwiegend im innerasiatischen Markt darzustellen. Dazu haben wir in Hamburg Interviews mit den beiden Geschäftsführern Thomas Rehder und Max Warnecke gedreht, haben vor San Diego eines der Schiffe vom Hubschrauber aus mit einer Cineflex gedreht, waren im Hafen von Fort Lauderdale um die Verladung von Yachten zu zeigen, sind in China auf einer der Vertragswerften von Carsten Rehder gewesen, haben Thomas Rehder zusammen mit seinen chinesischen Mitarbeitern in Shanghai gedreht, waren in Taiwan um die Beladung eines weiteren Schiffes zu drehen und sind schließlich mit einem Frachtschiff von Manila nach Hongkong gefahren.
Der Imagefilm wurde ausschließlich bei exklusiven Vertriebsveranstaltungen von Carsten Rehder eingesetzt, bei denen die Reederei Eigenkapital für Neubauten bei vermögenden Privatanlegern eingeworben hat. Mit großem Erfolg. Ein schöner, vielseitiger und mit vielen exklusiven und außergewöhnlichen Bildern arbeitender Imagefilm, der seine Wirkung auch heute noch entfaltet. Das Längenmaß ist sicher nicht mehr ganz zeitgemäß, andererseits ist es immer so, dass jeder Film neben der gestoppten Länge auch eine gefühlte Länge hat. Und gemessen daran ist er ausgesprochen kurz(weilig).
Sie brauchen einen Imagefilm?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir über Ihren Film sprechen können.
Für die Keramikmanufaktur Landbeck Keramik haben wir diesen kleinen aber feinen Imagefilm produziert. Unternehmen wie Landbeck Keramik leiden häufig darunter, dass Ihre Kunden den enormen Aufwand hinter den Produkten nicht sehen. Dieser Film zeigt in vielen Nahaufnahmen die unzähligen Arbeitsschritte bis zu den fertigen Produkten.
Unsere Imagefilme.
Lassen Sie sich von unseren außergewöhnlichen Imagefilm-Projekten inspirieren.
beachcamps.de
Wer in Deutschland Beachvolleyball lernen und spielen möchte, wird früher oder später auf beachcamps.de stoßen. Ob Jung oder alt, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, beachcamps.de bietet Beachvolleyball-Camps in ganz Europa an. Mittlerweile durften wir schon drei Filme produzieren. Darunter ein Werbe-Teaser und zwei Testimonialfilme, welche die Teilnehmer der Camps zu Wort kommen lässt. Denn was überzeugt denn mehr als zufriedene Kunden?
PATRIZIA KinderHaus Stiftung
Die Patrizia Kinderhaus-Stiftung baut weltweit Einrichtungen für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche und lässt diese von örtlichen Partnerorganisationen betreiben. Wolfgang Egger, Gründer und CEO der PATRIZIA AG, erzählt in diesem Film von der Entstehung und dem Wirken seiner Stiftung. Der Film wurde Tansania und Deutschland gedreht.
PATRIZIA KinderHaus StiftungKGAL Real Estate
Die KGAL ist ein deutsches Vermögensverwaltungsunternehmen mit Sitz in Grünwald bei München. Der aktuelle Film – insgesamt realisieren wir für jede der drei Assetklassen Real Estate, Aviation und Sustainable Infrastructure einen Film – beschreibt den Immobilien-Fach-Bereich und seinen spezifischen Investitionsansatz. Der Film wurde erfolgreich auf der EXPO Real in München eingesetzt, der größten Immobilien-Fachmesse der Welt.
Allianz pro Schiene
Das Frauennetzwerk der Allianz pro Schiene sammelt alle Vorschläge und legt sie einer hochkarätigen Jury vor, die das ganze Spektrum der nachhaltigen Mobilität spiegelt.
Unser Portrait-Film über die Preisträgerinnen des Wettbewerbs “Innovationspreis Mobilitätsgestalterin 2018” ist fertig und veröffentlicht. Es hat viel Freude bereitet, diese vier außergewöhnlichen Frauen im Auftrag der Allianz pro Schiene zu porträtieren.
Scentia
Nachdem wir für Scentia den Weg zur Promotion mit Unterstützung einiger Doktoranden beschrieben haben, widmen wir uns mit diesem Film dem Ziel des zwei bis dreijährigen Promotionsverfahrens. Dr. Josef Scheuerlein berichtet, was ihn dazu bewogen hat, den Doktor-Titel anzustreben, erzählt vom Weg dahin und beschreibt schließlich, wie sich anfühlt, ihn verliehen bekommen zu haben.
scentiaBSH Hausgeräte Service GmbH
Am Abend das Haus voller Gäste und der Herd gibt auf einmal den Geist auf? Kein Problem, die Techniker von Bosch/Siemens kommen gern und innerhalb weniger Stunden zu Ihnen nach Hause, um das Problem vor Ort zu lösen.